Horse

Was ist Osteopathie überhaupt?

Der Duden definiert Osteopathie als zur Alternativmedizin gehörendes therapeutisches Verfahren, welches durch Manipulation, viszerale und kraniosakrale Therapie die Funktionsfähigkeit des Knochengerüstes versucht aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen.

Das bedeutet, dass die Osteopathie ein Behandlungskonzept ist, welches sich auf die Kenntnis der Anatomie und Physiologie stützt.
Es wird verfeinert durch die Kunst der Palpation und dem Verständnis der Funktion und seiner Zusammenhänge auf den ganzen Organismus hin.

Was gehört zu einer osteopathischen Behandlung dazu?

Wann wird behandelt?

Eine osteopathische Behandlung ist sinnvoll, wenn folgende Punkte gegeben sind:

KEINE Behandlung bei / es sollte der Tierarzt um Rat gefragt werden, wenn:

Die Behandlung

In einer Behandlung, wird auf alle Strukturen des Pferdes, also Muskulatur, Gelenke, Knochen, Faszien, Organe und die Psyche, eingegangen. Weiter wird das Equipment, z.B. Sattel und Trense, auf die Passform kontrolliert und das Fütterungs- und Haltungsmanagement besprochen. Bei Bedarf können gerne Fragen von Seiten des Besitzers/ Halters besprochen und geklärt werden, die auch schon im Vorfeld angesprochen wurden. 

Der Ablauf einer osteopathischen Behandlung dauert ca. 1 – 1,5 Stunden. Bei Bedarf erfolgt nach 6-8 Wochen eine Folgebehandlung, die ca. 1 Stunde dauert – dies kann je nach Diagnose und Problematik variieren. 

Das Pferd sollte 48 Stunden nach einer Behandlung NICHT geritten werden, sich jedoch frei auf der Koppel oder dem Paddock bewegen können.

Behandlungskosten:

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